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Collectors Collective: Difference between revisions

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This D*signweek, students from the Master's program in Visual Communication invites you to co-create an editorial and documentation of the program's workshops and talks. Together, we reflect on who participates in the design process—whether as designers or as addressees—and how design connects the needs and everyday lives of both. Understanding the person for whom we design, along with their needs, is a fundamental aspect of any creative process.
In dieser d*sign week laden Studierende des Masterstudiengangs Visuelle Kommunikation ein, gemeinsam eine redaktionelle Dokumentation der Workshops und Vorträge des Programms zu gestalten. Wir denken darüber nach, wer am Designprozess beteiligt ist und wie Design die Bedürfnisse und das tägliche Leben beider verbindet. Ein wichtiger Teil des Gestaltens ist es, die Menschen, für die wir gestalten, zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu kennen.


Equally, the designer’s context and practice significantly influence the outcome. Tools, materials, and design processes shape how information is experienced. As a discursive practice, design navigates these elements while pursuing aesthetic and artistic goals. If “contemporary design” is often seen as exclusive, how can we make it more inclusive? How do we balance accessibility with the evolving language of visual communication?


The exploration of approaches and tools during the festival fosters collective learning, reflection, and knowledge exchange. By asking “For who(m) is the making?, we aim to radically open the design process, creating spaces for new perspectives, alliances, and networks of solidarity.
Auch der Hintergrund und die Arbeitsweise der Designer*innen beeinflussen das Ergebnis. Werkzeuge, Materialien und Designprozesse bestimmen, wie Informationen wahrgenommen werden. Design beschäftigt sich mit all diesen Dingen und verfolgt dabei auch künstlerische und ästhetische Ziele. Wenn „modernes Design“ oft als ausschließend und schwer zugänglich empfunden wird, wie können wir es offener gestalten? Wie schaffen wir es, dass Design für alle zugänglich ist?
 
Während des Festivals untersuchen wir verschiedene Ansätze und Werkzeuge. So lernen wir gemeinsam, tauschen Wissen aus und denken über unsere Arbeit nach. Mit der Frage nach einem zugänglicheren Design wollen wir den Designprozess für alle öffnen. So entstehen neue Perspektiven, Verbindungen und Netzwerke der Solidarität.


==== Designers and Artists ====
==== Designers and Artists ====

Revision as of 13:43, 23 November 2025

Collectors Collective

In dieser d*sign week laden Studierende des Masterstudiengangs Visuelle Kommunikation ein, gemeinsam eine redaktionelle Dokumentation der Workshops und Vorträge des Programms zu gestalten. Wir denken darüber nach, wer am Designprozess beteiligt ist und wie Design die Bedürfnisse und das tägliche Leben beider verbindet. Ein wichtiger Teil des Gestaltens ist es, die Menschen, für die wir gestalten, zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu kennen.


Auch der Hintergrund und die Arbeitsweise der Designer*innen beeinflussen das Ergebnis. Werkzeuge, Materialien und Designprozesse bestimmen, wie Informationen wahrgenommen werden. Design beschäftigt sich mit all diesen Dingen und verfolgt dabei auch künstlerische und ästhetische Ziele. Wenn „modernes Design“ oft als ausschließend und schwer zugänglich empfunden wird, wie können wir es offener gestalten? Wie schaffen wir es, dass Design für alle zugänglich ist?

Während des Festivals untersuchen wir verschiedene Ansätze und Werkzeuge. So lernen wir gemeinsam, tauschen Wissen aus und denken über unsere Arbeit nach. Mit der Frage nach einem zugänglicheren Design wollen wir den Designprozess für alle öffnen. So entstehen neue Perspektiven, Verbindungen und Netzwerke der Solidarität.

Designers and Artists

Carina Eglhofer, Golnaz Farzam, Timm Felder, Johanna Heller, Viktoria Hörndler, Christina Lamprecht, Blanka Mocová, Mario Moder, Jeremy Traun supervised by Davide Bevilacqua, Marianne Lechner

Contribution

Inter*Printer